Die Küche Nord- und Mittelamerikas und der Karibik

Die Küchen Nord- und Mittelamerikas und der Karibik
Neue Lebensmittel aus der Neuen Welt
Mit der (Wieder-)Entdeckung der Neuen Welt durch Kolumbus kamen nicht nur Reichtümer in Form von Gold, Silber und anderen Gütern nach Europa, auch die Küchen der Welt wurden durch zahlreiche Zutaten bereichert, die vorher unbekannt waren und ohne die wir unseren Speiseplan heute nicht mehr vorstellen können und die heute vielfach als Grundnahrungsmittel dienen. Aus der neuen Welt kamen u.a. pflanzliche Lebesmittel wie Tomaten, Kartoffeln, Paprika, Mais, Erdnüsse, Kürbisse, Ananas, Papayas, Avocados, Kakao, Süßkartoffeln, Gewürze wie Chili- oder Vanilleschoten und Genussmittel wie der Tabak. Auch der magere und heute bei gesundheitsbewussten Menschen sehr beliebte Truthahn war vorher in Europa und dem Rest der Welt unbekannt.

Gleichzeitig brachten aber auch die Europäer Tiere und Lebensmittel in die Neue Welt ohne die die dortige Küche heute nicht vorstellbar wäre. Zu den importierten tierischen und pflanzlichen Lebensmittel zählen u.a. Pferde, Esel, Schweine, Rinder, Ziegen, Schafe und die westliche Honigbiene sowie Reis, Weizen, Gerste, Hafer, Roggen, Rüben, Zwiebeln, Kohl, Kopfsalat, Pfirsiche, Birnen, Zuckerrohr, Weintrauben und Speiserüben.
Geprägt von den Eroberern, Kolonialisten und Sklaven
Die Küchen Nord- und Mittelamerikas sind vor allem geprägt von denjenigen, die die Gebiete erobert und kolonialisiert haben. So ist die Küche Kanadas zu einem großen Teil englisch und französisch geprägt, während man in den USA je nach Region englische, deutsche, irische, und italienische Einflüsse, in den Südstaaten auch französische, spanische, mexikanische und auch Einflüsse der aus Afrika auf die Baumwollfelder des Südens verschleppten Sklaven finden kann. An der Westküste und vor allem auch auf Hawaii findet man außerdem deutliche asiatische und polynesische Einflüsse. In Mittelamerika sind dagegen die meisten Landesküchen eher spanisch geprägt und in der Karibik findet man mitunter deutliche Einflüsse afrikanischer Küchen, die von den Sklaven mitgebracht wurden.

Die traditionellen Küchen der amerikanischen Ureinwohner spielen dagegen in den meisten Länderküchen Nord- und Mittelamerikas so gut wie keine Rolle. Die Küchen Nord- und Mittelamerikas und der Karibik
Neue Lebensmittel aus der Neuen Welt
Mit der (Wieder-)Entdeckung der Neuen Welt durch Kolumbus kamen nicht nur Reichtümer in Form von Gold, Silber und anderen Gütern nach Europa, auch die Küchen der Welt wurden durch zahlreiche Zutaten bereichert, die vorher unbekannt waren und ohne die wir unseren Speiseplan heute nicht mehr vorstellen können und die heute vielfach als Grundnahrungsmittel dienen. Aus der neuen Welt kamen u.a. pflanzliche Lebesmittel wie Tomaten, Kartoffeln, Paprika, Mais, Erdnüsse, Kürbisse, Ananas, Papayas, Avocados, Kakao, Süßkartoffeln, Gewürze wie Chili- oder Vanilleschoten und Genussmittel wie der Tabak. Auch der magere und heute bei gesundheitsbewussten Menschen sehr beliebte Truthahn war vorher in Europa und dem Rest der Welt unbekannt.

Gleichzeitig brachten aber auch die Europäer Tiere und Lebensmittel in die Neue Welt ohne die die dortige Küche heute nicht vorstellbar wäre. Zu den importierten tierischen und pflanzlichen Lebensmittel zählen u.a. Pferde, Esel, Schweine, Rinder, Ziegen, Schafe und die westliche Honigbiene sowie Reis, Weizen, Gerste, Hafer, Roggen, Rüben, Zwiebeln, Kohl, Kopfsalat, Pfirsiche, Birnen, Zuckerrohr, Weintrauben und Speiserüben.
Geprägt von den Eroberern, Kolonialisten und Sklaven
Die Küchen Nord- und Mittelamerikas sind vor allem geprägt von denjenigen, die die Gebiete erobert und kolonialisiert haben. So ist die Küche Kanadas zu einem großen Teil englisch und französisch geprägt, während man in den USA je nach Region englische, deutsche, irische, und italienische Einflüsse, in den Südstaaten auch französische, spanische, mexikanische und auch Einflüsse der aus Afrika auf die Baumwollfelder des Südens verschleppten Sklaven finden kann. An der Westküste und vor allem auch auf Hawaii findet man außerdem deutliche asiatische und polynesische Einflüsse. In Mittelamerika sind dagegen die meisten Landesküchen eher spanisch geprägt und in der Karibik findet man mitunter deutliche Einflüsse afrikanischer Küchen, die von den Sklaven mitgebracht wurden.

Die traditionellen Küchen der amerikanischen Ureinwohner spielen dagegen in den meisten Länderküchen Nord- und Mittelamerikas so gut wie keine Rolle.

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